Korrespondenzen in Rot – Kunstausstellung, 28.09. – 3.10. 2018
Bild · Objekt · Installation
Korrespondenzen in Rot sind ein artifizieller Kraftakt, dem sich 8 divergent arbeitende KünstlerInnen stellen, dem sie entsprechen und antworten wollen.
Das selbst gestellte Reglement experimentiert über die unterschiedlichen Denk-Modelle der Gruppe, um zu einer umfassenden Codierung zu gelangen.
Neben radikal spektakulären Momenten, ebenso eindringlichen meditativ hingehauchten Bildern, trifft der Betrachter auf skurrile Figurationen, die sich mit heftiger, doch die Gesetzmäßigkeiten von Farbe beachtenden Bildern, verbünden. Sanfte, müde, höchst intensive Flächen finden einander, allein, um den Betrachter zu faszinieren. (Marise Schreiber, Kunsttheoretikerin)
Teilnehmende Künstler:
Karl Hermann Eskens, Jürgen Horn, Jorn Jensen, Manuele Klein, Heike Peppler, Margret Schopka, Elisabeth Schwamborn, Detlev Weigand.
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Vernissage Freitag, 28.09.2018 , 19.30 Uhr
Begrüßung: Veronika Bahne-Clasen , 1. Vorsitzende, Kulturforum Overath
Einführung und Führung durch die Ausstellung: Marise Schreiber, Kunsttheoretikerin
Öffnungszeiten: Sa., So., Mi. 14.00 – 18.00 Uhr, Mo., Di. 16.00 – 18.00 Uhr
Finissage Mittwoch, 03.10.2018, 17.00 Uhr
“Amöbenpunk “: Tonalitärer Dadaismus mit
Manuele Klein, Rhythmusbox,
Hans Gressler ,Gongs & Percussion,
Detlev Weigand, Analoge Synths & Percussion.