Was weg ist, ist weg ist eine Übung des Loslassens. Das theatrale Fest basiert auf Texten, die bei Gesprächen von „subbotnik“ mit BürgerInnen der Stadt Overath entstanden sind: Wie stellt ihr euch ein gemeinsames Fest vor ? Was steht der Stadtgesellschaft im Weg ? Welche Stadträume müssten anders gedacht werden ? Ist Overath überhaupt eine richtige Stadt ? Wovon würdest du dich befreien, wovon müsste die Stadt sich befreien ? Was kann weg ? Einen Teil der zuweilen provokanten Antworten der BürgerInnen bringt „subbotnik“ auf die Bühne. Sie geben den unterschiedlichen Stimmen und Ideen einen Raum, während wir beisammen sitzen und das Loslassen feiern !
Theatergruppe „subottnik“ aus Köln mit Nadja Duesterberg, Kornelius Heidebrecht, Maria Trautmann, Oleg Zhukov, Jakob Enge
„Abschied ? Der kann auch sehr vergnüglich sein, hier ist es geradezu kunstvoll“ (WAZ)
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